Bunkereingang 1995
Die Tarnhütten auf beiden Bauwerken wurden 1995 entfernt.
Die Betonaufbauten wurden mit zusätzlichem Stahlbeton versiegelt.
BUNKERANLAGE - FUCHSBAU ZGS14
Weitere Bilder
Altbau - Fortluft rechts
Altbau - Frischluft BW III
Die Aufbauten des Altbaus entstanden 1962-1964. Die Kuppel des Notausstieges ist der Abschluss einer 19m hohen schmalen
Röhre, die bei der Erdaufschüttung als Anschluss an die 6m hohe Originaltreppe aus den vierziger Jahren gebaut wurde. Dort
hineinzuklettern ist für viele ein tolles Erlebnis bei der Führung (siehe Bilder ).
Verschiedene Ansichten vom Eingangs- und Montagegebäude Neubau
Für die Fortluft des rechten Brandabschnittes und die Frischluft für die
Betriebsweise III (Überdruckhaltung) wurden ebenfalls die aus den 60iger-
Jahren stammenden Aufbauten mit Kies-Druckwellendämpfern verwendet.
Tarnaufbauten auf dem
Neubau
Ein Holzstapel als Tarnung
für die Dieselabgase
Druckfänger und Tür 43 1995
Druckfänger und Tür 43 2012
Verschüttung
Nach dem Vermauern wurde der flüssige
Schlackebeton in voller Höhe bis zum
Bunkereingang eingeblasen.
Freilegung
Bis Ostern 2006 wurden der Eingang
und der Notausstieg in mühseliger
Handarbeit wieder freigelegt.
1995
1995
Treppe von innen
Treppe von innen
Lastenaufzug:
Unten steht der Beton bis weit über die
Drucktür und ist auch ins Bauwerk
gelaufen. Darüber die Öffnung: Zugang
zum Massekühler.
Bunkereingang von oben
Der Notausstieg 2012
Im oberen Teil verbirgt sich noch ein Flursystem und die Röhre (bekannt aus
einem TV-Film. Eltern können über Monitor ihre Kinder dort oben beobachten
und mit ihnen telefonieren (FF).